Das „Theater auf Tour“ aus Frankfurt präsentierte am Dienstagmorgen (21.09.2010) in der von den Stadtwerken Nienburg unterstützen Reihe „Theater für Schulen“ vor mehr als 200 Kindern und Jugendlichen das Stück „Tintenherz“ aus der Tintenwelt-Bestseller-Trilogie von Cornelia Funke.
Gezeigt wurde die spannende Geschichte des Buchbinders Mo, der gemeinsam mit seiner Tochter Meggie eine abenteuerliche Reise erlebt.
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Ein visuelles Varieté-Spektakel der ganz besonderen Art zeigte am Samstagabend (18.09.2010) das Ensemble „Fantasmagorie“ unter der Regie von Henry Smorra aus Bücken im Nienburger Theater. Rund 200 Zuschauer kamen in den Genuss, Akrobatik, Zauberei, Jonglage und Tanz auf allerhöchstem Niveau zu erleben.
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Am Mittwochabend (15.09.2010) präsentierte das Ensemble „Familie Malente“ aus Hamburg die Tourneepremiere der musikalischen Comedy-Revue „12 Punkte für ein bisschen Frieden“ vor mehr als 500 Zuschauern im Nienburger Theater.
Gezeigt wurden die größten Hits der vergangenen 50 Jahre des „Grand Prix Eurovision de la Chanson“, heute besser bekannt unter dem Titel „Eurovision Song Contest“.
Geboten wurden Titel wie „Waterloo“ von Abba, „Volare“ von Domenico Modugno, „Theater“ von Katja Ebstein sowie der aktuelle Erfolgshit „Satellite“ von Lena Meyer-Landrut, der Grand-Prix-Siegertitel „Ein bisschen Frieden“ von Nicole oder Michelles „Wer Liebe lebt“.
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Bei herrlichem Sonnenschein eröffnete Nienburgs Bürgermeister Henning Onkes gestern um kurz nach 11 Uhr das 12. Nienburger Theaterfest, nachdem rund 250 Besucher den theatralisch gestalteten Gottesdienst mit Pastorin Henrike Müller erlebten.
Henning Onkes dankte nicht nur den zahlreichen Akteuren und Verantwortlichen der Spielstätte. Der Bürgermeister appellierte an sein Publikum: „Es wird noch bunter, interessanter und vielfältiger, wenn sie sich als Gäste mit einbringen.“
Anschließend übergab er das Mikrofon an das Moderatoren-Team Tonka Angheloff und Peter Brieber.
Souverän und mit viel Sachverstand führte das Duo durch das Programm, das sich durch seine Vielfältigkeit auszeichnete.
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An vielen Theaterhäusern und Gastspielstätten in ganz Deutschland zeichnet sich ein Trend ab, der die Verantwortlichen über neue Marketingmaßnahmen nachdenken lässt:
Das Theaterpublikum wird zusehends älter, die jungen Menschen zwischen 20 und 45 Jahren besuchen immer seltener eine Aufführung. Diesem Negativtrend möchte auch das Nienburger Theater entgegenwirken.
Für die Umsetzung dieses Vorhabens haben die Theatermacher einen Kooperationspartner gefunden. Die Stadtwerke Nienburg unterstützen bereits seit etlichen Jahren die Reihe „Theater für Schulen“. Ein stattlicher fünfstelliger Betrag fließt nun in ein Projekt, das insbesondere junge Menschen für Schauspiel und Tanz begeistern soll.
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Zu einer musikalischen Weltreise wurde am Freitagabend (23.04.2010) im Theater auf dem Hornwerk verführt.
Der Damen-Lions-Club „Cor Leonis“ hatte im Rahmen einer Benefizveranstaltung zur Unterstützung von Projekten der Suchtprävention bei Jugendlichen ein buntes Programm zusammengestellt.
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In der Evolutionstheorie hat Charles Darwin den Begriff des Darwinismus geprägt.
Diejenige Kreatur, die der Natur am meisten angepasst ist, überlebt - bekannt aus dem Englischen als „Survival of the Fittest“.
Ende des 19. Jahrhunderts kam erstmalig der Begriff des Sozialdarwinismus auf.
Die Vorstellung vom Kampf ums Dasein in der Gesellschaft steht dabei im Mittelpunkt.
Ein Paradestück des sozialen Darwinismus in Hinsicht auf die Berufswelt präsentierte am Donnerstagabend (08.04.2010) das Theater im Rathaus Essen/Konzertdirektion Landgraf mit dem packenden Schauspiel „Die Grönholm-Methode“ von Jordi Galceran.
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Die Heimatspiele Marklohe gastierten am Samstagabend (20.03.2010) vor mehr als 500 Zuschauern im Nienburger Theater.
Dieser Auftritt bildete den Saisonabschluss der diesjährigen Winterspielzeit.
Geboten wurde die amüsante Komödie „Onkel Heini moakt dat schon“ von Beate Irmisch, ins Plattdeutsche übersetzt von Spielleiterin Marlies Dieckhoff.
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Einen äußerst amüsanten Comedy-Abend präsentierte am Donnerstag (18.03.2010) die bekannte Künstlerin Marlene Jaschke alias Jutta Wübbe mit ihrem aktuellen Programm „Auf in den Ring“ im Nienburger Theater.
Mehr als 600 Gäste des ausverkauften Hauses ließen sich von der naiv-schlaksigen Jaschke begeistern.
Als bekennende Opern-Liebhaberin hat sich die liebenswert-schrullige Dame dem „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner gewidmet.
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Rund 460 Gäste erlebten am Mittwochabend (17.03.2010) die ergreifende Schauspiel-Parabel „Zweifel“ von John Patrick Shanley der Konzertdirektion Landgraf im Nienburger Theater.
Das Lehrstück behandelte die moralische Integrität, beleuchte Aspekte wie Einsamkeit, Glaubenskrisen, Sicherheit, Disziplin, Strenge und vor allen Dinge die Begrifflichkeit des Zweifels.
Handlungsort ist eine katholische Schule in der Bronx, New York/USA, im Jahr 1964.
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Heiteres und Deftiges wurde am Montagabend (15.03.2010) und Dienstagabend (16.03.2010)im Theater auf dem Hornwerk geboten. Die „Komödie am Kurfürstendamm“ (Berlin) gastierte mit der Komödie „Die Hochzeitsreise“ von Noel Coward.
Regie führte der Hauptdarsteller Herbert Herrmann.
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Am Donnerstagabend (11.03.2010) gastierte das beliebte Ohnsorg-Theater mit der hintergründigen plattdeutschen Komödie „De arme Ridder“ von Stefan Vögel vor rund 460 Gästen im Nienburger Theater.
Die Inszenierung zeichnete sich insbesondere dadurch aus, dass neben pointenreichem Humor der Kern der Geschichte einen ernsthaften und zugleich emotional berührenden Inhalt hatte.
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Nienburg. Auf der linken Seite der Bühne ist ein moderner Bartresen aufgebaut. Auf der rechten Seite blinkt eine alte Jukebox aus den 50er Jahren ab und zu auf. Das große, stilisierte Fußballtor erzeugt eine Verbindung zwischen diesen beiden Kulissen.
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Am Mittwoch (10.03.2010) präsentierte das Musiktheater Atze aus Berlin in zwei Vorstellungen das Musical „Eine Woche voller Samstage“ nach Paul Maar.
Mehr als 550 Kinder erlebten das Abenteuer des „Sams“ am Vormittag, zur Nachmittagsaufführung hatten sich rund 600 Kinder angemeldet.
Mit Begeisterung verfolgten die jungen Besucher die spannende Geschichte des kleinen, frechen Wesens mit der Rüsselnase und den Wunschpunkten an seinem Körper.
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Ob als Polizist oder Bauarbeiter, Herr Holm alias Dirk Bielefeldt versteht es vorzüglich, seine Mitmenschen zu erheitern.
Der Comedian gastierte am Freitagabend (05.03.2010) zum wiederholten Mal im Nienburger Theater, allerdings in Handwerkerkluft.
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