Die Theatergemeinschaft „Binnen un Buten“ unterhielt am Samstagabend (27.02.2010) rund 400 Besucher im Nienburger Theater mit der plattdeutschen Komödie „Drievjagd in Knevelsfehn“ von Helmut Schmidt.
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Zugegeben, es wurde viel geschrien, die Wahl der Worte ging häufig unter die Gürtellinie, war bisweilen vulgär.
Es gab düstere Stimmungen, es floß viel Theaterblut, aber dennoch: Die am Mittwochabend (24.02.2010) aufgeführte Inszenierung von William Shakespeares „Othello“ hätte spannender, packender und mitreißender nicht sein können.
Den Akteuren des Theaters für Niedersachsen gelang die Gratwanderung zwischen verbaler sowie physischer Brutalität und brillantem Schauspiel.
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Ein Feuerwerk der ironischen Heiterkeit zündete am Sonntagnachmittag (21.02.2010) im Theater auf dem Hornwerk.
„Euro-Theater GmbH/Drei-Länder-Theater“ aus Riehen (Schweiz) gastierte mit der Komödie „Verwandte sind auch Menschen“ von Erich Kästner.
Regie führte Dieter Ballmann.
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Die Laienspielgruppe des SC Grün-Weiß Großenvörde absolvierte am Samstagabend (20.02.2010) ihren Saisonabschluss im Nienburger Theater.
Mehr als 600 Zuschauer verfolgten das amüsante Lustspiel „Drei Frauenslüe hauet up‘n Putz“ von Günter Drewes unter der Regie von Friedhelm Siemann.
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Einen prächtigen Opernabend und komische Verwechslungsintrigen gab es am Mittwochabend (17.02.2010) im Theater auf dem Hornwerk.
Das Opernensemble, der Chor, das Orchester und die Statisterie des „Theaters für Niedersachen" (Hildesheim) brachten die komische Oper „Die Hochzeit des Figaro" von Wolfgang Amadeus Mozart.
Dirigent war Matthias Wegele.
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Der beliebte TV- und Bühnenstar Horst Janson und seine Schauspielkollegen präsentierten am Donnerstagabend (18.02.2010) die Komödie „Männer sind auch Menschen“ des bekannten Autors Curth Flatow vor rund 600 Zuschauern im Nienburger Theater.
Mit viel Situationskomik, witzigen Wortspielchen und komödiantischer Leichtigkeit gelang es den Akteuren, die Theatergäste zu unterhalten.
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540 Zuschauer sahen das Schauspiel „Herr Lehmann" im Theater am 10.02.2010.
Wild, jung, frisch, authentisch und auch ein wenig skurril - so präsentierte sich das am Mittwochabend im Nienburger Theater aufgeführte Stück „Herr Lehmann" nach dem Buch des „Element of Crime"-Sängers Sven Regener.
Dem Altonaer Theater gelang es, den Erfolgsroman in der Fassung von Mona Kraushaar und Anja Del Caro gekonnt auf die Bühne zu bringen.
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In zwei Vorstellungen amüsierten am Samstag (30.01.2010) die Akteure der Sing- und Spielgemeinschaft (SSG) Holte-Langeln mehr als 1100 Besucher im Nienburger Theater auf dem Hornwerk.
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Am Freitagabend (12.02.2010) stellte der Fotograf seine Arbeiten vor. Rolf Warnecke, Nienburgs erster stellvertretender Bürgermeister, begrüßte die Anwesenden. Dieter Wignanek portraitierte Dr. Steffen Kluge. „Die geradezu im dunklen Raum schwebenden Farbobjekte können einerseits sicherlich Hoffnung und Trost vermitteln, andererseits erinnern sie uns auch an unser Verlorensein, die Zerbrechlichkeit unseres Seins, unsere Unsicherheit und Schwäche“, würdigte Dieter Wignanek die Werke. Dr. Steffen Kluge selbst betont, dass seine Fotografien reine Lichtgestaltung seien.
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Ein fulminantes Tanzspektakel der ganz besonderen Art präsentierten am Freitagabend (12.02.2010) die Akteure der Show „Night of the Dance“ vor mehr als 600 Zuschauern im komplett ausverkauften Nienburger Theater.
Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist es den Choreografen gelungen, eine noch rasantere, farbenfrohere und charismatischere Inszenierung auf die Bühne zu bringen.
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Eine erbarmungslose Menschenjagd wurde am Donnerstagabend (11.02.2010) im Theater auf dem Hornwerk vorgeführt.
Das „Theater für Niedersachsen“ (Hildesheim) zeigte Friedrich Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“.
Regie führte Petra Wüllenweber.
Vorab geb es eine Vorbesprechung mit über 200 Interessierten.
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Ein Klangereignis der Weltklasse ertönte am Mittwochabend (03.02.2010) im „Meisterkonzert im Giebelsaal“: das „Hagen-Quartett“ (Salzburg) trat, nachdem es hier 2002 zum ersten Mal zu erleben war, zum zweiten Mal auf. Sponsor war die Neuhoff-Fricke-Stiftung Nienburg.
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Wenn NDR-1-Moderator Michael Thürnau zum „Wunschkonzert der Volksmusik“ ins Nienburger Theater einlädt, dauert es nicht lange, bis alle Karten verkauft sind.
Vor mehr als 600 Besucherinnen und Besuchern präsentierte am Montagabend (25.01.10) der selbst ernannte „Bingobär“ berühmte Stars und Nachwuchstalente der Schlagerwelt.
Und wie bereits in den Vorjahren war die Stimmung im Theatersaal von der ersten bis zur letzten Sekunde ausschweifend und voller Begeisterung.
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Ein Kriminalstück gab es am Donnerstagabend (21.01.2010) im Theater auf dem Hornwerk. Das „Kriminaltheater Berlin“ gab Henning Mankells „Vor dem Frost“ in der Bühnenbearbeitung durch Christian Scholze und Wolfgang Rumpf, der auch Regie führte.
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Eine Lebenslegende aus der deutschen Nachkriegsgeschichte gab es am Mittwochabend (20.01.2010) im Theater auf dem Hornwerk.
Gestützt auf die Filme, die Interviews, die Chansons und die Bücher gab Gilla Cremer einen bunten und anrührenden Bilderbogen aus dem Leben der Gefeierten.
Regie führte Hartmut Uhlemann, die dezente Klavierbegleitung steuerte Gerd Bellmann bei.
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