von Sabine Lüers-Grulke
Nienburg. Mit zwei englischen Theaterstücken für Schulen, „Macbeth“ und „The Tyrants Kiss“, endete jetzt die offizielle Theatersaison auf dem Hornwerk. Nur heute Abend wird noch einmal die „Addams Family“ die Nienburger Bühne bevölkern, und zwar in einer Sonderaufführung anlässlich des 30. Theatergeburtstages.
» mehr Information
von Sabine Lüers-Grulke
Nienburg. Offiziell war es „nur“ eine Lesung, zu der Jan Josef Liefers am Dienstagabend nach Nienburg gereist war. Doch dem 54-jährigen Schauspieler und Musiker hörten die 450 Zuhörer so gebannt zu, dass er nach begeistertem Applaus auch noch das letzte Kapitel aus seinem Buch „Soundtrack meiner Kindheit“ las. Und so waren aus den angekündigten anderthalb Stunden schnell ganze zwei geworden.
» mehr Information
Von Lotte Niemeyer
Nienburg. Bereits zum 4. Mal begeisterte das Rudelsingen das Publikum im ausverkauften Nienburger Theater.
» mehr Information
von Sabine Lüers-Grulke
Nienburg. Mit zwei englischen Theaterstücken für Schulen, „Macbeth“ und „The Tyrants Kiss“, endete jetzt die offizielle Theatersaison auf dem Hornwerk. Nur heute Abend wird noch einmal die „Addams Family“ die Nienburger Bühne bevölkern, und zwar in einer Sonderaufführung anlässlich des 30. Theatergeburtstages.
» mehr Information
Nienburg. Drehende Teller, fliegende Hüte, bunte Kostüme in den schillerndsten Farben: Der Auftritt des Chinesischen Nationalzirkus mit seinem Best-of-Programm zum 30. Bühnenjubiläum war eine echte Augenweide.
» mehr Information
Theater für Niedersachsen inszenierte eine Geiselnahme in Pakistan in „Die unsichtbare Hand“
von Sabine Lüers-Grulke
Nienburg. Schon die Szenerie lässt einen frösteln: ein bis unter die Decke weiß gekachelter Raum, ein paar Röhren, an der Wand ein Waschbecken, aber darüber kein Spiegel mehr, sondern ein Bild mit arabischen Schriftzeichen. In der Mitte des Raums droht ein gefliester Block. Was wird wohl an diesem Abend darauf zerhackt, geschnitten und zerteilt, fragt man sich als Zuschauer unwilkürlich. Gott sei dank nichts. Dennoch geht das Schauspiel „Die unsichtbare Hand“ unter die Haut. Rund 200 Zuschauer sahen die Aufführung des Theaters für Niedersachsen am Donnerstagabend in Nienburg auf der Hornwerkbühne.
» mehr Information
Nienburg. „Jahre später, gleiche Zeit“ ist eine bezaubernd leichtfüßige und geistreiche Komödie des kanadischen Bühnen- und Drehbuchautors Bernard Slade, der mit diesem 1975 uraufgeführten Theaterstück „Same time, next year“ das Publikum mitnimmt auf eine spannende Zeitreise durch alle Höhen und Tiefen einer ungewöhnlichen Liebesbeziehung.
» mehr Information
Nienburg. Das war mal etwas ganz anderes: Die Fly Dance Company sorgte mit ihren Tanzeinlagen im Nienburger Theater für Staunen und Begeisterung. Dass die Tänzer nicht, wie erwartet, ihre Hip-Hop-Tänze zur passenden Musik, sondern vielmehr zu Bigband-Sound und sogar klassischen Klängen darboten, fand nicht bei allen Besuchern Anklang.
» mehr Information
Heute noch kriecht in zwei Vorstellungen (um 10 Uhr und 16 Uhr) die Schlange Kaa durch den Dschungel, um Mogli (links) zu hypnotisieren und anschließend zu verspeisen. Auch die Affen und natürlich Tiger Shir Khan haben es auf das Findelkind abgesehen. Doch seine Freunde, der Bär Balu und Panther Baghira, helfen dem Dschungeljungen, der zwölf Jahre lang von Wölfen aufgezogen wurde und sich längst wie einer der ihren fühlt.
» mehr Information
von Sabine Lüers-Grulke
Nienburg. „Bye bye Baby, lass mich frei; du kannst unsern Hund behalten, du hast viel zu viele Falten; du warst oft so prüde, das machte mich dann müde...“ – so trällerten die Schauspieler in der Komödie „Trennung frei Haus“ am Donnerstagabend auf der Nienburger Theaterbühne. Das Ensemble der Komödie im Bayrischen Hof hatte das kurzweilige Stück von Tristan Petitgirard mitgebracht, und die Zuschauer im voll besetzten Hornwerk amüsierten sich zwei Stunden lang.
» mehr Information
von Lotte Niemeyer
Nienburg. Mit seinem Programm „Im Liegen geht’s!“ war Kabarettist und Komiker Uwe Lyko alias Herbert Knebel am Dienstagabend im gut besuchten Theater auf dem Hornwerk in Nienburg und erntete schallendes Gelächter aus dem Publikum.
» mehr Information
Nienburg. Es waren sicherlich die Namen der Thalbachs – Katharina als Regisseurin, Tochter Anna und Enkelin Nellie als Hauptdarstellerinnen –, die am Montagabend das zahlreiche Publikum ins Nienburger Theater gelockt hatten. Dort gab es zweieinhalb Stunden Einblicke ins triste Leben der vom Vater und Ehemann verlassenen Familie Wingfield: Mit dem Stück „Die Glasmenagerie“ hatte Autor Tennessee Williams in den 1940er-Jahren seiner eigenen labilen Biografie ein Denkmal gesetzt und den literarischen Durchbruch geschafft.
» mehr Information
Nienburg. In wenigen Minuten hat er „die Küche saniert, den Thermomix entkalkt und eine Kleinigkeit gekocht“. Die Kleinigkeit ist dann sogar noch ein köstliches Boeuf Stroganoff, und alle sind hin und weg von Haushaltsroboter „Oliver 4.0“. In der Komödie „Fehler im System“ ging es am Mittwochabend im Nienburger Theater um künstliche Intelligenz, aber auch um Liebe. 350 Zuschauer sahen die zweistündige Aufführug von Folke Braband und waren vom traurigen Schluss durchaus berührt.
» mehr Information
von Lotte Niemeyer
Nienburg. Mark St. Germains Komödie „Die Tanzstunde“ sorgte am Dienstagabend für ein ausverkauftes Theater auf dem Hornwerk in Nienburg. Unter der Regie von Martin Woelffer von der Komödie am Kurfürstendamm spielten die beiden Schauspieler ihre Rollen, als wären sie ihnen auf den Leib geschrieben worden.
» mehr Information